Klosterkirche der Kreuzschwestern

Die Orgel der Klosterkirche zum hl. Kreuz wurde 1955 als Opus 124 der Brüder Hopferwieser, Graz, erbaut. Die Orgel verfügt über 23 Register auf zwei Manualen und Pedal und ist eine der wenigen in Graz, welche über zwei Spieltische verfügt. Die Trakturen sind elektropneumatisch. Das gesamte Instrument ist sehr sanft und leise intoniert, dementsprechend aber gut passend für die eher kleine Kirche.

I. Hauptwerk

Prinzipal 8′
Rohrflöte 8′
Salicional 8′
Oktav 4′
Flöte 4′
Nachthorn 2′
Mixtur 5x 2′

II. Schwellwerk

Holzgedeckt 8′
Gemshorn 8′
Dolce 8′
Schwebung 8′
Prästant 4′
Spitzflöte 4′
Nasard 2 2/3′
Superoktav 2′
Terz 1 3/5′
Kleinmixtur 3x 1′

Pedalwerk

Prinzipalbass 16′
Subbass 16′
Zartbass 16′
Oktavbass 8′
Gedecktbass 8′
Choralbass 4′

Spielhilfen

Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P
Superoktavkoppeln: II, II/I
Suboktavkoppeln: II/P
Crescendowalze
Freie Kombination
Feste Kombinationen: Piano, Mezzoforte, Pleno
Walze ab
Pedalumschaltung ab
Tremulant für II