
Die Orgel der Josefskirche wurde 1908 von Matthäus Mauracher erbaut. Die zweimanualige Orgel mit 29 Registern befindet sich in einem, für Mauracher typischen, fünffeldrigen Gehäuse mit zahlreichen Zierelementen. Die Register – und Spieltraktur ist pneumatisch und wird von zwei Blasbälgen mit Luft versorgt. Die Orgel kann nach wie vor auch manuell über Pumppedale betrieben werden. Im Jahre 1983 wurden einige Register von Anton Hocker verändert und damit den damaligen Vorstellungen angepasst.
I. Manual
Bourdonprincipal 16′
Principal 8′
Gedeckt 8′
Gamba 8′
Salicional 8′
Rohrflöte 4′
Oktave 4′
Superoktave 2′
Cornett 2 2/3′
Trompete 8′
II. Manual
Geigenprincipal 8′
Philomela 8′
Quintatön 8′
Aeoline 8′
Vox Coelestis 8′
Flauto 4′
Prästant 4′
Principal 2′
Quinte 1 1/3′
Sesquialter 2 2/3’+1 3/5′
Scharff 1′ 3f.
Pedalwerk
Principalbass 16′
Violon 16′
Subbass 16′
Offenflöte 8′
Oktavbass 8′
Choralbass 4′
Posaune 16′
Koppeln & Spielhilfen
Koppeln: II/I, II/P, I/P, Sub II-I, Super II-I, Super II, Sub II, Super I
Registerabstoßer pro Werk
Zungenstimmen ab
Handregisterfeststeller (ausgebaut/defekt)
Gruppenzug Streicher
Aut. Ped. Register (ausgebaut/defekt)
Automatisches Pianopedal zu II. Manual (ausgebaut/defekt)
Feste Kombinationen I: Ausl., Piano, M.Forte, Forte, Fortissimo, Pleno
Feste Kombinationen II: Ausl., Piano, M.Forte, Forte
Manuale: C-g3
Pedal: C-d‘